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VON MERCK & CO:US-Regierung zahlt eine Milliarde Euro für Covid-Medikament

  • AKTUALISIERT AM 09.06.2021-14:47

 Kapseln gegen Covid: Die US-Regierung hat sich 1,7 Millionen Einheiten Molnupiravir gesichert.

Die USA haben sich in einem milliardenschweren Deal beim US-Pharmakonzern Merck & Co Zusagen für sein Covid-19-Prüfmedikament Molnupiravir gesichert. Merck & Co werde rund 1,7 Millionen Einheiten des antiviralen Mittels an die US-Regierung liefern und hierfür rund 1,2 Milliarden Dollar (knapp eine Milliarde Euro) erhalten, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Kenilworth mit. Auf eine entsprechende Vereinbarung hätten sich beide Seiten geeinigt. Voraussetzung sei, dass das Mittel in den USA die Notfallzulassung der Zulassungsbehörde FDA erhalte.

Merck & Co entwickelt die Tablette Molnupiravir in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Ridgeback Biotherapeutics. Das Mittel wird schon in einer fortgeschrittenen Studienphase 3 an nicht hospitalisierten Patienten mit Covid-19 erforscht, bei denen mindestens ein Risikofaktor für einen schwerwiegenden Verlauf belegt ist. Sie erhalten das Medikament also in einer frühen Phase der Krankheit.

Eine Studie mit bereits in eine Klinik eingewiesenen Covid-19-Patienten hatte der Konzern nicht fortgeführt. Das Medikament hatte keinen Nutzen bei bereits länger anhaltenden Beschwerden gebracht. (Anmerkung: außer dass es die Ansteckungsgefahr mit nur zwei Tabletten stoppen konnte!) Merck & Co hat nach eigenen Angaben die Produktionskapazitäten für das Medikament aufgestockt und rechnet bei einer Zulassung damit, bis Jahresende mehr als 10 Millionen Einheiten liefern zu können. Der Konzern sei zudem bestrebt, das Medikament weltweit verfügbar zu machen, hieß es weiter.

Entsprechend sollen Notfallzulassungen auch außerhalb der USA beantragt werden. Über ähnliche Vereinbarungen wie mit der US-Regierung liefen bereits mit auch mit anderen Ländern Gespräche. Zudem soll das Medikament auch über Lizenzen bei Herstellern von Nachahmermedikamenten in ärmeren Ländern produziert werden können.

Anmerkung: Molnupiravir wäre schon im April 2020 in der Lage gewesen, bei infizierten Patienten die Ansteckungsgefahr zu minimieren und Lockdowns zu verhindern. Das wurde eindeutig verschlafen, obwohl ich die zuständigen Politiker damals schon darüber informiert hatte. Merck war ein deutsches Unternehmen, welches nach dem zweiten Weltkrieg von den Amerikanern „mitgenommen“ wurde.

 

In letzter Zeit (Stand: Dezember 2020!) werde ich (Fritz Wibbeling) laufend gefragt, was ich von den sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“ halte. Hier meine Antworten:

Aufgrund der übereilten Entwicklung des Impfstoffes stehen bisher folgende Erkenntnisse fest:

1)     Es ist damit zu rechnen, dass 70% der zu impfenden Personen zumindest leicht an Corona erkranken werden.

2)     Die Impfung führt dazu, dass die geimpften ansteckend sein können.

3)     Von den geimpften Pflegekräften könnte ein Teil für die ersten Wochen ausfallen.

Was bedeutet das in Zahlen?

Zu 1)      Pro 1.000.000 geimpften Personen erkranken mindestens 700.000 bestenfalls weniger schwer. Bei Patienten aus den Risikogruppen mit Vorerkrankungen ist wahrscheinlich auch mit mindestens einem Prozent Todesfällen zu rechnen, also zusätzlich 7.000 pro Million Impfungen.

Zu 2)      Auch während eines Lockdowns und einem Reproduktionsfaktor von 1,0 sind pro 1.000.000 Impfungen weitere 1.000.000 Ansteckungen zu befürchten, was die Kapazitäten der Krankenhäuser noch weiter überlasten wird.

Zu 3)      Wenn monatlich mehr als 10% des Pflegepersonals geimpft wird, werden gleichzeitig durch Krankheitsausfälle auch die personellen Kapazitäten schrumpfen. Wenn alle zeitgleich geimpft werden, droht der Totalausfall.

Seit März/April 2020 existiert bereits bei MSD = Merk Sharp & Dohme ein Medikament, welches bei Corona verabreicht, die Ansteckungsgefahr stoppt, wodurch schon der erste Lockdown vermeidbar gewesen wäre und die Ansteckungsketten gestoppt worden wären.

Niemand kann verlangen, dass in der Sache entscheidende Politiker die nötige Fachkompetenz haben, jedoch sollten sie sich mit kompetenten Spezialisten und Beratern umgeben. Auch empfehle ich den Entscheidungsträgern mit Merk Sharp & Dohme Verbindung aufzunehmen, um zumindest zu jeder Impfung das passende Medikament verabreichen zu können, wodurch die Ansteckungsgefahr gleichzeitig gestoppt würde.

Gott sei Dank habe ich im April als Risikopatient die schwerste Form von Corona überlebt, weshalb ich auch heute noch nachweislich eine gesunde Portion Antikörper in mir Trage, weshalb ich mich erst nach über 14 Monaten hab impfen lassen.